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Zimmerei Dopheide GmbH

Warendorf (ap). „Unser Ziel ist, aus alter Tradition und neuesten Materialien funktionelle Konstruktionen zu erstellen, die den Menschen Wohlbefinden und Zufriedenheit bringen“, sagt Thomas Dopheide nicht ohne Stolz. Vor mehr als 30 Jahren gründete der Warendorfer die gleichnamige Zimmerei und Tischlerei und hat sich seitdem vor allem in der Sanierung denkmalgeschützer Altbauten ebenso einen Namen gemacht, wie in den Bereichen energetische Sanierung und moderner Holzbau. „Co2-neutrales Bauen ist  angesichts der Umweltschutzdebatten gerade ein sehr wichtiges Thema und die Fakten im Holzbau sprechen für sich“, sagt der Zimmermeister.
Angesichts stetig steigender Energiepreise und begrenzter Ressourcen, ist es jetzt an der Zeit, Energie effizienter zu nutzen. Sparsamer Umgang, besser noch eine effiziente Zukunftsinvestition zum Beispiel in die Gebäudedämmung, helfen hier nicht nur die Umwelt zu schonen, sondern auch den Geldbeutel. „Viele ältere Häuser sind nicht zeitgemäß gedämmt“, sagt der Fachmann. „Für die meisten Modernisierungsmaßnahmen gibt es attraktive Förderprogramme“, sagt Dopheide im Gespräch mit der „Glocke“.  Eine besondere Bedeutung kommt hier der mineralischen Dämmung zugute: Diese Fassadendämmung ist diffusionsoffen. Konkret bedeutet das, dass feuchte Raumluft aus dem Innenbereich nach außen abziehen kann, die Dämmung wirkt also wie eine Membrane. „Bis zu 70 Prozent Energieeinsparung ist so möglich.“ 
Ein weiterer Vorteil ist  eine Werterhöhung der gesamten Immobilie. „Allerdings ist für solche Arbeiten immer ein erfahrener Fachmann nötig, der sich mit den daraus ergebenden bauphysikalischen Änderungen bestens auskennt“, erklärt Dopheide weiter. Eine fundierte persönliche Beratung sei immer Voraussetzung, um die Ziele umzusetzen. Aktuell saniert die Firma Dopheide unter anderem in Füchtorf ein denkmalgeschützes Haus. Unter dem Leitgedanken „Wir denken in die Zunkunft“ verweist Dopheide zudem auf den schlüsselfertigen Holzbau. Die modern gestalteten Häuser in Holzrahmenbauweise stünden in Sachen Brand- und Schallschutz einem Massivbau in nichts nach, bieten jedoch eine angenhmere Wohnqualität und sind auch unter dem Gesichtspunkt Umweltschutz eine gute Empfehlung.
Übrigens besinnt sich das Zimmerer- und Tischlerhandwerk immer noch auf gute und bewährte Traditionen, ist aber alles andere als verstaubt. „Ohne Computer läuft hier nichts“, sagt Thomas Dopheide. Die moderene Fertigungstechnik, unter anderem mit computergesteuerten Maschinen (CNC) erlaubten unter anderem millimetergenaues arbeiten.

Die Tischlerei und Zimmerei Dopheide ist immer auf der Suche nach fachlich versierten Mitarbeitern und freut sich über entsprechende Bewerbungen. Unlängst hat übrigens Marco Strothoff, der sich bei Dopheide vor rund zehn Jahren zum Tischler ausbilden ließ, seine Meisterprüfung abgelegt. Und auch die Nachfolge im Unternehmen ist mittlerweile geregelt. Dopheides Sohn Jan wird den Betrieb einmal übernehmen. Zum Herbst beginnen darüberhinaus zwei neue Auszubildende ihre Lehre in dem Warendorfer Unternehmen.

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